Dinkel: Im Vergleich zu allen anderen Lebensmitteln verursacht Dinkel weniger Allergie. Vermutlich hat das Dinkel-Gluten eine andere Eiweißsequenz als die des Allergieerregenden Weizens. Deshalb ist der reine Dinkel sehr zu empfehlen bei Weizen- und Roggenallergien und allergischen Erkrankungen. (Achtung! Es gibt auch Dinkel mit Weizeneinkreuzungen). Neurodermitis ist eine weit verbreitete Hauterkrankung, bei der Nahrungsmittelallergien als ein möglicher Auslöser der Symptome gelten. Dinkel hat sich als Basis-Diät bei Neurodermitis bestens bewährt. Eine Umstellung der Ernährung auf das reine Korn, trägt in der Regel zu einer Besserung der Beschwerden bei. Auch bei Übersäuerung tut Dinkel dem Körper gut, unter anderem weil er basisch und daher entlastend wirkt!
Kamut: auch Pharaonenkorn genannt: Pharaonenkorn wird vor allem bei Weizenallergien sowie bei Pilzerkrankungen empfohlen. Der Urweizen wird oft von Weizenallergikern gut vertragen. Nach Untersuchungen der International Food Allergy Association (IFAA) reagieren 70 Prozent der Menschen, die Weizen gegenüber empfindlich sind, kaum oder gar nicht auf Pharaonenkorn. Pharaonenkorn gilt heute als eine der am wenigsten durch züchterische Eingriffe veränderte Getreidearten. Pharaonenkorn zeichnet sich durch einen hohen Eiweißgehalt (bis zu 40 % mehr Proteine), gute Verträglichkeit und durch den leicht nussigen Geschmack aus. Hervorzuheben ist auh der hohe Gehalt an Selen. Dieses Spurenelement verhindert gemeinsam mit den Vitaminen C, E und Beta-Karotin die Bildung von freien Radikalen, die an der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs beteiligt sein können.
Pharaonenkorn wird vor allem bei Weizenallergien sowie bei Pilzerkrankungen empfohlen. Der Urweizen wird oft von Weizenallergikern gut vertragen. Nach Untersuchungen der International Food Allergy Association (IFAA) reagieren 70 Prozent der Menschen, die Weizen gegenüber empfindlich sind, kaum oder gar nicht auf Pharaonenkorn.
Pharaonenkorn gilt heute als eine der am wenigsten durch züchterische Eingriffe veränderte Getreidearten. Pharaonenkorn zeichnet sich durch einen hohen Eiweißgehalt (bis zu 40 % mehr Proteine), gute Verträglichkeit und durch den leicht nussigen Geschmack aus. Hervorzuheben ist auch der hohe Gehalt an Selen. Dieses Spurenelement verhindert gemeinsam mit den Vitaminen C, E und Beta-Karotin die Bildung von freien Radikalen, die an der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs beteiligt sein können.
Die Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Therapeuten ist unerlässlich!
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