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Heu! Gibt mir Berge! Mit Heu kochten schon die Senner, später die Spitzenköche. Im Heubrot aus Tirol kitzeln noch die Halme der Höhen. Die Hitze schnappt zu, wir fächeln uns tropische Luft zu und sollten die Klimaforscher doch Recht haben dass die Alpen zum „Hot Spot“ werden? Ein „Top Spot“ im Sommer sind die Alpenregionen und wer mal einen Almsommer verbracht hat, der will das wieder. Einen Bergsommer riechen, fühlen und schmecken kann man überall oberhalb von 1500 Metern und auf den Hochalmen rückt man dem Himmel noch in Stückl näher und genießt selbst in 2000 Metern an heissen Tagen 20 Grad. Dort wo die Henderln Steigeisen tragen, da schwitzen jetzt auch die Bauern die die steilen Hänge mit der Sense mähen. Das Bergheu dann, ist voll mit duftenden Kräutern und ur-xund. Auf der Zunge schmeckt es nach Sommer und kommt am besten im Brot auf den Tisch. Mit Heublumensud wird schon der Teig geknetet, auf Heu geht die reine Ottakringer Hefe vermischt mit Grander Wasser herrlich auf und im Heu wird das Brot aus Dinkel und Roggen auch gebacken und bekommt seine duftende Kruste. Zu erstehen sind die Heubrote beim Spitzenbäcker Fritz Madreiter in St. Johann, sein Heu kommt von den energetisch besten Platzerln des Lichhäuslbauern. www.madreiter.com heute ist in der krone life schokolade und wein, die Auflage liegt bei 3einhalb millionen
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Bericht in Live 3,5 Millionen Auflage |
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mit Heublumen im Teig Es sollte Brunnach Bauer heißen und nicht Lochhäuslbauer! |
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