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FODMAP´s arm
Laut Internet Quellen:
B.Chia- Samen:
„Superfood“ Für die alten Maya & Azteken waren Chia-Samen Nrundnahrungs- mittel & Heilmittel in einem. Mit ihrem Gehalt an Antioxidantien, Kalzium, Kalium, Eisen, Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren stellen sie manch anderes bewährtes Lebensmittel in den Schatten. Sie enthalten im Schnitt doppelt so viel Eiweiß wie andere Samen oder Getreidesorten und liefern ein gutes Verhältnis von Omega 3- zu Omega 6-Fettsäuren. Ihr Calcium-Gehalt übertrifft den von Milch um das Fünffache. Zudem liefern Chia-Samen das Spurenelement Bor, welches die Calcium-Aufnahme im Körper unterstützt. Der Kalium-Anteil in Chia-Samen ist doppelt so hoch wie in Bananen und auch in puncto Eisen sind sie dreimal ergiebiger als Spinat. Mit einer dreifachen Menge an Antioxidantien stoßen Chia-Samen sogar Heidelbeeren vom Gesundheitsthron. Ganzheit- lich orientierte Ernährungsberater schwärmen von Chia-Samen, denn die kleinen Nährstoffbomben liefern lang anhaltende Energie und sollen zudem die Verdauung anderer Lebensmittel verein- fachen. Als Teil einer Mahlzeit wirken sie sich positiv auf den Blutzucker- spiegel aus. Indem sie eine Barriere zwischen den aufgenommenen Kohlenhydraten und den Verdauungsenzymen schaffen, wird die Umwandlung von Kohlenhydraten in Zucker verlangsamt. Die Energie aus der Nahrung wird dadurch langsam im Körper freigesetzt und ermöglicht eine längere Ausdauer. Dieser Effekt ist nicht nur für Sportler von Interesse, sondern kommt auch Diabetikern zugute. Durch das Aufquellen vergrößern die Samen ihr Volumen binnen zehn Minuten um das Neun- bis Zwölffache und fegen wie ein Verdauungsbesen durch den Magen-Darm-Trakt. Ihre löslichen Ballaststoffe unterstützen die Ausleitung von Ablagerungen und regulieren den Stuhlgang. Ihre Stärke besteht darin, Säuren und Giftstoffe zu binden und auszuleiten. Bestehenden und potentiellen Krankheiten können sie somit entgegenwirken bzw. vorbeugen. Zugleich fördert ihre große Nährstoffdichte den gesunden Gewebeaufbau. Bei folgenden Beschwerden haben sich Chia-Samen besonders bewährt: Wundheilung, Gelenkschmerzen, Diabetes, Gewichtsreduktion, Reizdarmsyndrom, Zöliakie, Schilddrüsenerkrankungen, Senkung des Cholesterinspiegels, Sodbrennen. B.Buchweizen:(Fagopyrum)=Welt-Naturheil-Arzneipflanze 1999, Blutzuckerspiegel Cholesterinspiegel & Blut-druck senkend, Leberschutz. Der Samen ist reich an B-Vitaminen und Eiweiß. Das Glukonasturtin hat eine antibiotische Wirkung, ohne dabei die gesunde Darmflora zu zerstören. Die Vitamine stärken das Abwehrsystem und Kalium hat eine leicht harntreibende Wirkung. Liefert alle acht essentiellen (lebensnotwendigen) Aminosäuren in einem viel günstigeren Aminosäureprofil als herkömmliche Getreide und ist daher viel besser zur Deckung des Eiweißbedarfes geeignet. Leinsamen:Die wirksamen Inhaltsstoffe befinden sich in den Leinsamen, genauer gesagt in der Samenschale. Dort kommen reichlich Schleimstoffe vor, die sich unter anderem aus den Zuckern Xylose, Galactose und Galacturonsäure zusammensetzen. Daneben stecken in den Samen zu etwa 25 % Ballaststoffe, zirka 25 % Eiweiß und 30 bis 45 % fettes Öl. Es besteht vor allem aus Öl-, Linol- und Linolensäure. Letztere gehört zu den Omega-3-Fettsäuren.
Sonnenblumenkerne:Die Ursache dafür liegt in den ungesättigten Fettsäuren, aus denen sich die Sonnenblumenkerne bis zu über 90 % zusammensetzen. Darüber hinaus verfügen sie über viele lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe wie Vit. E, D, K, B, A, F, Karotin, Calcium, Jod und Magnesium. Bekannt ist, dass dieser Aufbau überaus positive Auswirkungen auf den menschlichen Organismus hat, und dass die Kerne Herz und Kreislauf stärken. Sie tragen außerdem zu einem guten Aufbau der Knochen und zur Verhind- erung von Zahnerkrankungen wie Zahnfleischbluten oder Paradontose bei. Kürbis- kerne:Phytosterole haben eine cholesterinsenkende Wirkung, jedoch am ehesten, wenn man das Cholesterin gleichzeitig aufnimmt. Das bedeutet, dass Kürbiskerne auch öfters zu den normalen Mahlzeiten gegessen werden sollten. Unterstützend bei diesem Prozeß wirkt das enthaltene Lignan, das die Fähigkeit besitzt, das Gesamtcholesterin zu senken und gleichzeitig das positive HDL zu erhöhen. Einer durch Cholesterin verursachten Arteriosklerose kann somit entgegengewirkt werden. Phytosterole bewirken daneben auf die Produktion der schädlichen Blutlipide ein und sorgen damit dafür, dass das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen minimiert werden kann. Man schreibt den Phytosterolen eine ähnliche Struktur wie dem körpereigenen Testosteron zu, hiermit könnte die besondere Wirksamkeit in der Prostata-Therapie erklärt werden. Ebenfalls in den letztgenannten Wirkungsbereich fallen die Phytoöstrogene der Kürbiskerne, die eine hormonähnliche Wirkung entfalten können und Männern und Frauen gleichermaßen zu einer stabileren Gesundheit verhelfen. Bei Frauen kommt die postitive Wirkung dieser Östrogene besonders in den Wechseljahren zum Tragen. Bei älteren Männern bewirken diese, dass Stoffe, die eine Vergrößerung der Prostata ver- ursachen, gehemmt werden. Allgemein werden Kübiskerne seit Jahrhunderten bei sämtlichen Harn- wegserkrankungen eingesetzt. Ein weiterer wichtiger Inhaltsstoff ist das antioxidativ wirkende Vitamin E. Ebenso finden sich die Vit. C, A, D, B1, B2 und B6 in den Kürbiskernen. Das Beta- Carotin, das neben anderen Carotinoiden für die grüne Farbe des Kürbiskernöls sorgt. Beim tgl. Verzehr einer Handvoll Kürbiskerne wird der Bedarf an Mineralstoffen und Spurenelemente wie Magnesium, Eisen, Zink und Selen gedeckt. B.Amaranth:nervenstärkende Wirkung,Amaranth wird zur Bekämpfung von Eiweißmangelzuständen in armen Ländern verwendet. Die Ballaststoffe leisten einen wichtigen Beitrag zur Verdauung und tragen zur Senkung des Cholesterinspiegels bei. Durch den hohen Kalziumgehalt ist er eine wertvolle Nahrungsergänzung zur Vorbeugung der gefürchteten Osteoporose. Der Magnesiumgehalt wirkt sich positiv auf Herz + Nerven aus. Das enthaltene Eisen stärkt das Immunsystem und bring Lebensenergie in unsere Zellen. Daraus resultieren positive Wirkungen auf die Gesundheit wie: chronische Müdigkeit die dadurch abgebaut werden kann, deutliche Verbesserung bei chronischen Kopfschmerzen+Migräne wurden beobachtet, nach mehrmonatigem Konsum von Amaranth konnte viele Menschen wieder besser schlafen, die Verdauung normalisiert sich, Verstopfung kann behoben werden, deutliche Verbess- erung der Konzentration und geistigen Aktivität, positive Wirkung auf Magenschleimhaut- entzündung +Magenübersäuerung, Erschöpfungszustände können behoben werde, sehr gestresste Menschen können wieder zu körperlichen und geistigen Kräften kommen, die Atemwege werden durch die Inhaltsstoffe gestärkt. B.Flohsamenschalen:enthalten lösliche und unlösliche Ballast- stoffe. Die löslichen Ballaststoffe beruhigen mit ihrer schleimigen Konsistenz den Verdauungstrakt, während die unlöslichen Ballaststoffe wie ein Besen wirken und den Darm von Giftstoffen reinigen. Flohsamen können darüber hinaus den Cholesterinspiegel senken und helfen bei Verdauungs- beschwerden. Mandeln & Erdmandeln:Epidemologische Studien haben gezeigt, dass der regel- mäßige Verzehr von Mandeln das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen und der daraus resultierenden Mortalität senken kann. Bereits 20 g/Tag reichen aus, um das Risiko für Herz- krankheiten zu halbieren. Außerdem haben sie die Fähikeit das Cholesterin zu senken. B.Hirse & Braunhirse:Über die Extraportion Eisen (knappt 7 mg pro 100 g Hirse) freut sich hingegen unser Blut ganz besonders. Silizium für das Bindegewebe, das Wachstum von Haaren und Finger-nägeln wird gefördert und die Haut kann Feuchtigkeit besser binden. Auch für die Knochenbildung leistet Silizium gute Dienste. Eine weitere positive Eigenschaft ist die Reparaturfähigkeit der Kieselsäure. Durch ihre hohe Bindungskraft bei Bakterien und Viren, die Entzündungen verursachen können, ist sie ein wertvoller Helfer gegenüber diesen Entzündungserregern.Traubenkernpulver (OPC):schützt Herz und Blutgefäße, senkt den Cholesterinspiegel, bei Allergien, schützt Gehirn & Nerven, verlängert Ihr Leben, für gesunde Augen, für schönes und volles Haar, Anti-Aging. Reis-Sirup:wird aus fermentiertem Reis hergestellt, und ist gänzlich frei von Fruktose; natürlich enthält er aber trotzdem viele Kohlenhydrate. Anders als Honig lässt er den Blutzuckerspiegel aber nicht so schnell hinaufklettern. Vor allem Eisen, Magnesium und Kalium sind im Reissirup enthalten.Kokosöl:enthält ca. 8% ein- oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren und ca. 92% gesättigte Fettsäuren. Es ist reich an Laurin-, Mystrin- und Caprylsäure, enthält Vit. B und E und ist allgemein gut bekömmlich, ist cholesterinfrei und das trotz des hohen Anteils an gesättigten Fettsäuren. Es wirkt positiv auf das Gefäßsystem des Menschen, beugt Herzinfarkten vor und steigert die Abwehrkraft des Körpers. Aroniabeerepulver: antioxidativ (Zellschutz vor Angriffen freier Radikale), Immunsystem stärkend, antikanzerogen (krebsvorbeugend), antiinflammatorisch (entzündungshemmend), antimutagen, blutdruckregulierend, durchblutungsfördernd, gefäßschützend, Herzkranzgefäß entspannend, stoffwechselanregend, diuretisch (harntreibend), adstringierend, regenerativ auf Muskeln und Knochen, schleimlösend, ausleitend von Schwermetallen, Hanfsamen: Halit- Diamant Nat(UR)Salz& belebtes Granderwasser und sonst nichts !!